Hilfe in Anspruch nehmen?
Was tun, wenn alles nichts mehr hilft?
Wenn man, aus welchen Gründen auch immer, einfach nicht mehr weiterkommt. Wenn
einem vielleicht schlicht und einfach die Zeit fehlt oder die Nerven oder beides. Was ist
dann zu tun? Was kann man empfehlen?
Mein ganz klarer Tipp an dieser Stelle:
Alles ist besser als jetzt wirklich aufzugeben! Der Doktortitel ist zu wertvoll, als dass
man auf ihn verzichten sollte.
Vielleicht ist es nun an der Zeit, Hilfe von Außen in Anspruch zu nehmen. Hilfe, die
über das hinaus geht, was Sie von Ihrem Betreuer oder Doktorvarer erwarten können.
Davon abgesehen, dass die Hilfe des Betreuers vielleicht weniger Hilfe, als vielmehr
Last ist, weil Sie nicht mehr nachvollziehen können, was man eigentlich von Ihnen will.
“Machen Sie alles anders!” “Das muss nochmal gründlich überarbeitet werden!”
Solche Phrasen können nicht zielführend sein.
Solche und ähnliche Ratschläge können einen Doktoranden wirklich an den Rand der
Aufgabe drängen. Dies umso mehr, als man sich vielleicht auch mit der Zeit und dem
Zeitaufwand etwas verschätzt hat und kaum mehr Zeit und Muße findet, um an seinem
‘Lebenswerk’ zu arbeiten.
Trotzdem: Geben Sie ncht auf! Keinesfalls! Auch wenn guter Rat teuer sein kann.
Immerhin gibt es ihn, den guten Rat.
Guter Rat ist teuer,
das besagt schon eine alte Weisheit. Und man kann nicht leugnen, dass dies auch
zutrifft. Wenn Sie Hilfe benötigen, die über die eigenen Kräfte und Fähigkeiten
hinausgeht, dann ist dies in aller Regel mit Kosten verbunden. Aber es ist eine
Investition in die Zukunft, die sich lohnt. Eine Investition, die sich mehrfach wieder
auszahlt, im Laufe des Berufslebens.
Wie und wo finded man den guten Rat?
Richtig teuer wird ein ‘guter’ Rat eigentlich erst dann, wenn es am Ende gar kein guter
Rat war. Wenn man für eine externe Hilfe Geld ausgegeben hat, um am Ende kaum
weiter zu sein als zuvor.
Was also sollte beachtet werden, wenn man sich dazu entschließt, sich von Dritter
Seite aus helfen zu lassen. Sei es beim Layout, der Korrektur, der größeren
Überarbeitung, der statistischen Auswertung, der Erstellung von Grafiken und Tabellen
oder dem Schreiben von Textteilen. Oder sei es, dass Sie vielleicht gar nicht über den
praktischen Teil hinausgekommen sind. Dass Ihnen das Schreiben einfach viel zu
schwer fällt. Dass Sie einfach keinen Zugang finden.
Was ist zu tun und zu beachten?
Wenn Sie sich im Internet umsehen, werden Sie leicht auf eine ganze Reihe von
Hilfsangeboten stoßen. Wofür sich sich entscheiden, hängt dabei ein Stück weit davon
ab, welche art der Unterstützung Sie suchen. Mehr noch hängt die Entscheidung
jedoch davon ab, ob es sich um seriöse Angebote handelt.
Hilfreich kann ein Blick ins Impressum sein. Findet sich dort eine echte Büroadresse?
Ist der Anbieter nur über sein Handy zu erreichen? Fehlen Angaben zur Qualifikation?
Vielfach finden Sie blumige Schilderungen. Vielfach spricht der Ánbieter und
Webseiten-Betreiber von sich im Plural. “Wir haben... wir bieten... wird sind...”
Doch wenn Sie sich dann im Impressum umsehen, findet sich dort kein ‘wir’ sondern
nur eine Person. Und das sog. ‘wir’ ist nichts anderes als ein Netzwerk von
vermeintlichen Experten. Doch was sollten dies für Experten sein, die hier und da
einmal für einen Dritten, nämlich den eigentlichen Dienstleister, eine Ausarbeitung
erstellen. In der Regel dürfte es sich weniger im Experten handeln als vielmehr um
Studenten oder Mediziner, die aus unterschiedlichen Gründen, neben ihrer
eigentlichen Tätigkeit, noch etwas Zeit für eine Nebenbeschäftigung haben.
Ähnliches dürfte für Agenuren gelten, die auch nichts anderes tun, als Aufträge
weiterzureichen. Wiederum an Experten, wie auch immer die aussehen mögen.
Wenn es also um größere Überarbeitungen gehen sollte, würde ich mich auf solche
Experten nur ungerne verlassen wollen. Besser ist es ohnehin, einen möglichst
direkten Kontakt zu jener Person zu haben, von der man Hilfestellungen erwartet.
Lassen Sie Vorsicht an jenen Stellen walten, wo Ihnen von A wie Agrarwissenschaft bis
Z wie Zahnmedizin alles angeboten wird. Natürlich von Experten. Aber was genau
weiß man von diesen vermeintlchen Fachleuten. Nichts!
In einem Fachartikel zum Thema stellte sich heraus, dass der Exoerte nichts anderes
war, als ein Student, der sich über eine kleine finazielle Zuwendung freute, und der
dafür ein paar Passagen aus seiner eigenen Dissertation zu einem neuen großen
Ganzen zuammenfügte. Sinngemäß war er der Meinung, man müsse ja nicht
unbedingt verstehen, was man schreibe. Sauber zitieren, das sollte man aber schon.
Gut, bei Letzterem kann ich ihm zustimmen. Aber sonst ...
Eigenlob
Man soll sich ja nicht selbst loben; das schreibt einem schon die gute Kinderstube vor.
Trotzdem möchte ich es gerne tun. Und zwar mit folgendem Ratschlag:
Wenn Sie im Internet oder im Bekanntenkreis nicht fündig werden sollten, was die
Unterstützung bei Ihrer Dissertation angeht, so wenden Sie sich gerne vertrauensoll an
mich. Warum?
Ich bin seit gut 20 Jahren medizinisch-wissenschaftlich tätig. Und seit mehr als zehn
Jahren betreue ich auch Doktoranden der Medizin und Zahnmedizin. Die Basis meines
Expertentums ist meine medizinsiche Ausbildung und meine Erfahrung. Mein
Bearbeitungs und Betreuungs-Portfolio umfasst mehr als 200 Dissertationen. Ich
kenne sowohl die Probleme von Doktoranden bestens und weiß gleichzeitig sehr gut,
wie Betreuer und Gutachter denken und was sie erwarten. Dies und nichts anderes
sollte die Basis eines Exerten sein. Dies, nicht mehr, aber auch nicht weniger, kann ich
Ihnen anbieten.
Meine Erfolgsqoute beträgt 100 Prozent. Wenn ich Zweifel am möglichen Erfolg habe,
nehme ich Aufträge gar nicht erst an.
Unter meinen betreuten Doktoranden findet sich eine ganze Reige mit dem sehr guten
Abschluss ‘magna cum laude’. Meine eigene Dissertation wurde mit ‘summa cum
laude’ bewertet.
Wenn Sie mehr über mich erfahren möchten sehen Sie sich gerne auf meiner Seite
fachpublikationen.com um.
Oder besuchen Sie meine Seite, die speziell für Doktoranden der Medizin und
Zahnmedizin konzipiert ist:
mds-consult.de (Hilfe bei der Doktorarbeit Medizin)
hilfe-doktorarbeit-medizin.de
Ich bin gerne jederzeit für Sie da. Und bevor Sie sich zum Aufgeben
entschließen, sollten Sie den Versuch wagen, einfach einmal hier
nachzufragen. Fragen kostet nichts. Und wenn Ihnen die Antworten und
Angebote nicht gefallen, dann können Sie immer noch an’s Aufgeben denken
oder anderweitig Hilfe suchen.
Doch noch einmal: Das Aufgeben ist keine gute Idee!
Ihr Dr. med. E. Hohlfeldt
Tel.: 07621 - 91 69 599
(c) Dr. E. Hohlfeldt - Tel. 07621 - 91 69 599